Spielfilm: Einfach Nina (2022)

Was finde ich dort?

  • einen Spielfilm über ein trans* Mädchen in Familie und Schule
  • Laufzeit: 89 Minuten

Wer hat es gemacht?

Regie: Karin Heberlein
Redaktion: Katja Kirchen, Stefan Kruppa (beide ARD Degeto)
Drehbuch: Angela Gilges, Karin Heberlein, Christopher von Delhaes
Produktion: Schiwago Film GmbH
Schaupieler*innen: u.a. Arian Wegener, Friederike Becht, Ulrich Brandhoff

Spielfilm: Fanfic (2023)

Was finde ich dort?

  • Tosia  ist an der Schule ein Außenseiter*in – mit einem burschikosen Äußeren passt sie für die anderen in keine Schublade. Die Teenagerin entflieht dem Alltag, indem sie Fanfiction schreibt und auf einer Online-Seite veröffentlicht. Als Leon neu in ihre Klasse kommt, freundet Tosia sich zögerlich mit ihm an und entwickelt Gefühle für ihn. Gleichzeitig lernt sie sich aber auch selbst besser kennen und wird sich darüber klar, dass Tosia ein trans* Junge ist. 
  • Laufzeit: 95 Minuten

Wer hat es gemacht?

Regie und Drehbuch: Marta Karwowska
Produktion: Jerzy Dziegielewski, Paweł Heba, Maciej Sojka, Roman Szczepanik
Schaupieler*innen: u.a. Alin Szewczyk, Jan Cięciara, Dobromir Dymecki

Spielfilm: Pride (2014)

Was finde ich dort?

  • Die britische Premierministerin Margaret Thatcher führt im Sommer 1984 einen erbitterten Kampf gegen die Gewerkschaft der Minenarbeiter, die gegen die Privatisierung und Schließung der Minen streiken. Da kommt Hilfe von unerwarteter Seite. Die Initiative „Lesbians and Gays Support the Miners“ (LGSM) sammelt Geld, um die Streikkasse zu unterstützen. Doch die Nationale Union der Minenarbeiter hegt allerlei Vorurteile und will davon nichts wissen. Daraufhin entschließt sich eine kleine Gruppe, angeführt von Buchhändler Mike und dem Aktivisten Mark, direkt in ein walisisches Dorf zu fahren, um dort die Spenden zu übergeben.
  • Laufzeit: 120 Minuten

Wer hat es gemacht?

Regie: Matthew Warchus
Drehbuch: Stephen Beresford
Produktion: David Livingstone
Schauspieler*innen: George MacKay, Ben Schnetzer, Mark Ashton, Paddy Considine

Rafiki (2018)

Was finde ich dort?

  • Im Film Rafiki geht es um die Geschichte von Kena und Ziki, zwei jungen Frauen in Kenia, die sich trotz der gesellschaftlichen Normen und der politischen Rivalität ihrer Väter ineinander verlieben. Der Film thematisiert die Herausforderungen, die sie aufgrund der Homophobie, religiöser Dogmen und den strengen Erwartungen ihrer Eltern erleben. Sie müssen sich entscheiden, ob sie ihre Liebe verbergen oder für ihr gemeinsames Glück kämpfen und sich der gesellschaftlichen Ablehnung stellen.
  • Laufzeit: 83 Minuten
  • FSK 12

Wer hat es gemacht?

Regie: Wanuri Kahiu
Produktion:
Schauspieler*innen: u.a. Samantha Mugatsia, Sheila Munyiva, Jimmi Gathu

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